Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verschlechtert und durch die Covid-19-Pandemie einen alarmierenden Höhepunkt erreicht: Mehr als jeder zweite Jugendliche leidet an depressiven Symptomatiken und sogar jeder Sechste denkt darüber nach, sich das Leben zu nehmen.
(Studie der Donau Universität Krems, 2021).

Wenn ich Zahnschmerzen habe und deswegen  zur Zahnärztin  gehe, ist es das Normalste der Welt. Wenn es mir aber psychisch nicht gut geht und ich zum Psychologen gehe, werde ich schräg angesehen. Das ist der Grund dafür, dass die Antwort auf „Wie geht‘s dir?“ fast immer ein “gut“ ist – weil psychische Gesundheit immer noch ein Tabuthema ist.

#gutundselbst

Die psychische Gesundheit darf nichts sein,
was wir klein reden oder wofür wir uns schämen.
Darüber sprechen, wie über Kopfweh.
Betroffenen helfen, wie nach einem Sturz.

enttabuisieren.

Bewusstsein schaffen.

         ermutigen.          

Als Initiative stellen wir den Anspruch an uns selbst, nicht nur von anderen Veränderung zu fordern, sondern auch selbst mit bestem Beispiel voran zu gehen.

Aus diesem Grund starten wir Projekte, Ziele und Vorhaben, um kurzfristig, mittelfristig und langfristig Wirkung zu erzielen.

Kurzfristig
  • Schulworkshops
  • Leitfäden für Schulen (Erziehungsberechtigte Lehrpersonen und Schüler:innen)
  • Veranstaltungen zur Aufklärung und Förderung von Selbsthilfe
Mittelfristig
  • Durch Social Media, Mediale Präsenz sowie öffentliche Aktionen für das Thema “Psychische Gesundheit” Bewusstsein schaffen und sensibilisieren.
Langfristig
  • Umsetzung des Forderungspapiers
  • Rechtliche Veränderungen initiiert durch das Volksbegehren